Einsatzbericht Nr. 145 / 2017
Alarmierung | Montag, 02.10.2017, 16:24 Uhr | |
Zugalarm, Einheit Geseke, Einheit StörmedeLöschgruppe LangeneickeLöschgruppe MönninghausenSirene Störmede | ||
Alarmstufe | Brand 3 | |
Einsatzart | Brandeinsatz, Vollbrand | |
Einsatzort | Steinhauser Straße, Eringerfeld | |
Einsatzdauer | 3 Stunden 42 Minuten |
Einsatzbericht
Um 16:25 Uhr wurden die Löschzüge Geseke und Störmede, die Löschgruppe Langeneicke, der Rettungsdienst und der Rettungswagen des DRK Geseke erneut zur Steinhauser Straße in Eringerfeld gerufen.
Erneut brannte es in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte schlugen Flammen aus den Fenstern im 1 Obergeschoss.
Umgehend wurde die Anleiterbereitschaft der Drehleiter hergestellt und ein Innenangriff durch einen Trupp unter Atemschutz durchgeführt. Parallel wurde ein weiterer Löschangriff mit tragbaren Leitern zur Brandbekämpfung im Dachgeschoss über die Gebäuderückseite aufgebaut und dort die thermische Hitze mit gezielten Wasserstößen heruntergekühlt.
Da davon auszugehen war, dass eine hohe Anzahl an Atemschutzgeräteträgern benötigt würden, wurde durch den Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Brand 3 erhöht. So kamen zusätzlich die Löschgruppe Mönninghausen, sowie der Bereitschaftszug des DRK Geseke zum Einsatz. Um ausreichend Atemschutzgeräte zur Verfügung zu haben wurde auch der Abrollbehälter Atemschutz der Feuerwehr-Technischen-Zentrale aus Soest alarmiert.
Personen wurden nicht verletzt. Das Haus wurde für weitere Ermittlungen der Brandursache durch die Kriminalpolizei beschlagnahmt und ist zudem unbewohnbar. Die Sicherstellung des Grundschutzes für die Stadt Geseke wurde durch eine Gruppe der Feuerwehr Erwitte sichergestellt.
Erneut brannte es in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte schlugen Flammen aus den Fenstern im 1 Obergeschoss.
Umgehend wurde die Anleiterbereitschaft der Drehleiter hergestellt und ein Innenangriff durch einen Trupp unter Atemschutz durchgeführt. Parallel wurde ein weiterer Löschangriff mit tragbaren Leitern zur Brandbekämpfung im Dachgeschoss über die Gebäuderückseite aufgebaut und dort die thermische Hitze mit gezielten Wasserstößen heruntergekühlt.
Da davon auszugehen war, dass eine hohe Anzahl an Atemschutzgeräteträgern benötigt würden, wurde durch den Einsatzleiter das Alarmstichwort auf Brand 3 erhöht. So kamen zusätzlich die Löschgruppe Mönninghausen, sowie der Bereitschaftszug des DRK Geseke zum Einsatz. Um ausreichend Atemschutzgeräte zur Verfügung zu haben wurde auch der Abrollbehälter Atemschutz der Feuerwehr-Technischen-Zentrale aus Soest alarmiert.
Personen wurden nicht verletzt. Das Haus wurde für weitere Ermittlungen der Brandursache durch die Kriminalpolizei beschlagnahmt und ist zudem unbewohnbar. Die Sicherstellung des Grundschutzes für die Stadt Geseke wurde durch eine Gruppe der Feuerwehr Erwitte sichergestellt.
Eingesetzte Fahrzeuge
Leiter der Feuerwehr |
Einheit Geseke |
Einheit Störmede |
Einheit Langeneicke |
Einheit Mönninghausen |
Weitere am Einsatz beteiligte Kräfte
Rettungsdienst Kreis Soest, DRK Geseke, Polizei