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Straßenverkehr
Heikel kann es für Schnellfahrer auf der Autobahn werden, wenn sie bei Nässe plötzlich auf ein Stauende treffen. Wer dann noch zu wenig Abstand zum Vordermann gehalten hat, kann jetzt nur noch stark abbremsen, ausweichen und hoffen, dass der Wagen nicht ins Schleudern und noch rechtzeitig zum Stehen kommt. Gute Chancen, eine solche Situation unbeschadet zu überstehen, bieten ABS und EPS. Dennoch: Wer sicher fahren will, achtet jenseits aller technischen Raffinessen auf den richtigen Abstand und ein der Witterung angepasstes Tempo.
Er dauert nur wenige Momente, doch seine Folgen sind oft verheerend: Der Sekundenschlaf beim Autofahren. So schätzt die Deutsche Verkehrswacht, dass jeder vierte tödliche Unfall auf der Autobahn auf das Einschlafen am Lenkrad zurückgeht. Vorboten des Sekundenschlafes sind Augenbrennen, schwere Augenlider, Gähnen und Frösteln, aber auch Verschalten oder Schwierigkeiten, die Spur zu halten. Bei diesen Anzeichen ist unbedingt eine Pause nötig. Als Faustregel gilt, Nachtfahrten zwischen zwei und fünf Uhr morgens möglichst zu vermeiden, da der Körper in dieser Phase auf Ruhe eingestellt ist. Längere Reisen sollten zudem nur ausgeruht gestartet werden. Während der Fahrt ist es dann angeraten, alle zwei Stunden eine Pause zu machen und sich ausreichend zu bewegen.
Gerade im Herbst ziehen häufig schwere Stürme über das Land hinweg, die das Autofahren zu einer gefährlichen Angelegenheit machen können. Denn auch wenn sich die Wetterlage wieder beruhigt hat, bedeutet das noch keineswegs Entwarnung für die Verkehrsteilnehmer. Vor allem in ländlichen Gebieten und in Waldstücken liegen nach dem Unwetter häufig noch große Massen an Laub, abgeknickten Ästen oder sogar ganze Bäume auf der Fahrbahn. Eine vorausschauende Fahrweise ist also angesagt, wenn man nicht in gefährliche Situationen geraten möchte. Das bedeutet: Geschwindigkeit reduzieren, Abstand halten und Überholmanöver möglichst vermeiden.
Wegen der verminderten Wahrnehmung von Brandrauch im Schlaf sind Schlafbereiche, insbesondere Kinder- und Schlafzimmer sowie Flure durch Rauchwarnmelder zu überwachen.
Es müssen nicht immer gleich Rehe oder Wildschweine sein, die Autofahrern gefährlich werden können. Auch Hunde stellen ein Risiko im Straßenverkehr dar. Selbst wenn sie auf Gehwegen an der Leine geführt werden, reagieren sie zuweilen unberechenbar. So können sie sich beispielsweise losreißen um einen Artgenossen zu begrüßen. Wehe dem Pkw-Fahrer, der in dieser Situation zu einem Brems- und Ausweichmanöver gezwungen wird. Auch Antblockiersysteme (ABS) oder ein elektronisches Stabilisierungsprogramm (ESP) helfen in einer solchen Situation nur bedingt. Deshalb sollte man stets das Tempo drosseln und sich bremsbereit halten, wenn ein Vierbeiner ob mit oder ohne Frauchen oder Herrchen in Sicht kommt.
Rauchwarnmelder sind so anzubringen, dass sie vom Brandrauch ungehindert erreicht werden können, damit Brände in der Entstehungsphase zuverlässig erkannt werden.“
Um einen bestmöglichen Schutz zu gewährleisten, sollten Sie jeden Raum in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus mit einem Rauchwarnmelder ausstatten – ausgenommen Räume, in denen viel Staub, Rauch oder Wasserdampf (Küche, Bad) entsteht. Für diese Anwendungen existieren jedoch spezielle Lösungen, wie z. B. Wärmemelder, Rauchmelder mit Stummschalter oder für möglichen Gasaustritt in Küche und Keller CO-Melder. Bei einem Haus oder einer großen Wohnung bieten sich besonders funkvernetzte Rauchmelder an. Bei einem Neubau können auch schon von vornherein kabelvernetzte 230-Volt-Rauchmelder installiert werden.
Die gefährlichsten Mythen
„Wenn es brennt, habe ich mehr als 10 Minuten Zeit, die Wohnung zu verlassen.“
Irrtum, Du hast durchschnittlich nur 4 Minuten zur Flucht. Eine Rauchvergiftung kann sogar bereits nach 2 Minuten tödlich sein.
„Meine Nachbarn oder mein Haustier werden mich rechtzeitig alarmieren.“
Eine gefährliche Fehleinschätzung, wenn man nur 2 Minuten Zeit hat – besonders nachts, wenn dein Nachbar schläft und das Haustier im Nebenzimmer ist.
„Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher.“
Stimmt nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen. Auch Brandstiftungen im Keller oder Hausflur, sowie ein Brand in der Nachbarwohnung gefährden Dich ganz unverschuldet.
„Steinhäuser brennen nicht.“
Das brauchen Sie auch nicht! Schon Ihre Gardine, die Tapete oder ca. 100g Schaumstoff, beispielsweise in deine Couch, sind ausreichend, um eine tödliche Rauchvergiftung zu erzeugen.
„Rauchmelder sind zu teuer.“
Ein Rauchmelder ist das beste Mittel zum vorbeugenden Brandschutz im eigenen Haushalt. Täglich sterben in Deutschland 2 Menschen bei Bränden. Wieviel ist dir dein Leben wert?
Was sich auf dem Foto als reizvolle Farbpalette präsentiert, kann für den Fahrer hinter dieser Windschutzscheibe zur Gefahr werden. Regenschleier und Lichtbrechungen lassen die Fahrbahn im Diffusen verschwinden, eine sichere Orientierung ist kaum mehr möglich. Solche und ähnliche Sichtbehinderungen sind gerade in der dunklen Jahreszeit des öfteren an der Tagesordnung, wenn Wischerblätter aufgebraucht oder Scheiben nicht genügend von Feuchtigkeit oder Eis befreit sind. – Gute Sicht dient dem sicheren Fahren.
In einer derart misslichen Situation rät der KS, die Nerven zu bewahren und äußerst rechts – also an den Mittelstreifen – heranzufahren, Warnblinkanlage und Fahrzeugbeleuchtung einzuschalten, andere Autofahrer mit der Lichthupe auf die missliche Situation aufmerksam zu machen und auf Hilfe zu warten. Wenden geht nur, wenn kein Verkehr entgegenkommt, bei schlechter Witterung und Nebel überhaupt nicht. Wenn Verkehr und Leitplanken es zulassen, sollte man in ausreichendem Abstand vor (!) dem Fahrzeug Warndreieck und Blinklampe aufstellen. Dazu jedoch nur hinter der schützenden Leitplanke laufen.
Wer einen Geisterfahrer entgegenkommen sieht, sollte sofort nach rechts ausweichen und per Handy (112) oder Notrufsäule die Polizei benachrichtigen.
Wer mit dem Pkw eine Fahrt durch ländliche Idylle antritt, sollte nicht vergessen, dass die Natur allgegenwärtig ist. Das gilt unter anderem in der Nähe von Höfen, wo unvermittelt Vierbeiner wie Hunde und Katzen die Fahrbahn kreuzen, Herden von Rindern oder Schafen über die Straße getrieben werden. Vermehrt können hier beispielsweise auch Reiter mit ihren Pferden unterwegs sein. Eine möglicherweise brenzlige Situation, denn die Tiere reagieren gelegentlich schreckhaft, wenn plötzlich eine glänzende Karosse auftaucht. Damit es nicht – wie rund 1 400 Mal im letzten Jahr – zu Unfällen zwischen Fahrzeug und Tier kommt, bei denen meist auch Personen zu Schaden kommen, gilt die Devise, besonders aufmerksam und stets bremsbereit zu sein.
Plötzliche Regengüsse vermiesen nicht nur passionierten Sonnenanbetern die Laune. Auch Autofahrer haben unter solchen abrupten Wolkenbrüchen zu leiden, da sie schnell zur Gefahr werden können. Und zwar besonders an den Stellen, wo das Wasser nicht abfließt und sich tiefe, große Pfützen auf der Straße bilden. Denn hier droht der Wagen auszubrechen, wenn er einseitig abgebremst wird. Gerät man in eine solche Situation, hilft nur noch Fuß vom Gas, möglichst das Lenkrad gerade halten und die Kupplung treten. Gut, wenn der Wagen mit einem elektronischen Stabilitätsprogramm (VSC) ausgestattet ist, das in solchen Situationen eingreift und den Pkw auf Kurs hält.
Spätestens, wenn die dunkle Jahreszeit anbricht, lassen viele Autofahrer wieder die Beleuchtung ihres Wagens beim Lichttest überprüfen. Weniger sorgsam gehen indes die meisten Autofahrer mit ihrem eigenen Augenlicht um. Nach einem Bericht der „Globus Press“ werden rund 90 Prozent aller Sinneseindrücke im Verkehr mit den Augen aufgenommen. Doch häufig sorgen Trübungen von Hornhaut, Linse oder Glaskörper für eine schlechtere Sicht beim Fahren. So habe beispielsweise die Blendeempfindlichkeit in den seltensten Fällen etwas mit dem Scheinwerfer der entgegenkommenden Fahrzeuge zu tun, sondern meistens mit dem eigenen Auge. Die „Globus Press“ rät deshalb dazu, dass Betroffene nicht direkt in die Blendquelle schauen sollen. Außerdem empfiehlt sie, dass Betroffene einen Augenarzt oder -optiker aufsuchen sollten. Vor allem Autofahrer, die das 50. Lebensjahr überschritten haben, sollten sich regelmäßig untersuchen lassen, heißt es in der Pressemitteilung.
Rangelnde Rücksitz-Ritter, die sich auf langweiligen Autofahrten die Zeit vertreiben, sind nicht ganz ungefährlich. Denn wenn es auf der Rückbank hoch hergeht, verschieben sich schnell die Sicherheitsgurte, was bei einem Unfall lebensbedrohende Folgen haben kann. Der Schultergurt sollte über die Schultermitte verlaufen und in der Höhe an die Größe des Kindes angepasst werden. Der Beckengurt wird genau zwischen den Führungshörnern des Kindersitzsystems platziert. Da der Sicherheitsgurt nur im Zusammenwirken mit dem richtigen Sitzsystem schwere oder gar tödliche Verletzungen verhindern kann, sollten Eltern immer auf den richtigen Gurtverlauf auch während der Fahrt achten. Am besten begegnet man dem Spieldrang der Kinder mit regelmäßigen Pausen, in denen sich die Sprösslinge austoben können.
… bietet vielleicht einen putzigen Anblick, wenn er aus dem Seitenfenster eines Autos herausschaut. Doch die ausgefallene Sitzposition ist gefährlich und birgt für Mensch und Tier gleich mehrere Risiken. Nicht nur, dass sich der Vierbeiner durch den starken Luftzug schnell eine Bindehautentzündung einfangen könnte. Der Fahrer kann zudem durch den ungesicherten Begleiter vom Verkehrsgeschehen abgelenkt werden, wenn dieser zum Beispiel am Straßenrand einen Artgenossen sieht und versucht, durch die offene Scheibe nach außen zu gelangen. Ungesichert auf der Rückbank, kann der „beste Freund des Menschen“ zu einem tödlichen „Geschoss“ werden, wenn er bei einer Vollbremsung mit einem Vielfachen seines Körpergewichts durch das Auto geschleudert wird. Um das Unfall- und Verletzungsrisiko nicht unnötig zu erhöhen, raten Experten, Tiere während der Fahrt immer gut abzusichern? und das auch auf kurzen Strecken. Mittlerweile ist ein Hundeschutzsystem für die Rücksitzbank entwickelt worden. Fachleute halten es für noch sicherer als Netze und Hundegurte.
…heißt es Fuß vom Gas. Das jedenfalls empfehlen die Sicherheitsexperten, wenn im Herbst die Bäume kahl und die Blätter zu einer rutschigen Gefahr werden. Das Risiko ist nicht zu unterschätzen, denn wenn sich das Blätterwerk unter die Räder schiebt, geht der Kontakt zur Straße verloren. In solchen Momenten heißt es Ruhe bewahren und hektische Lenkbewegungen vermeiden. Generell sollte man es in dieser Jahreszeit ein wenig langsamer angehen lassen und genügend Abstand zum Vordermann halten (Faustregel: halber Tacho). Wenn man die Sicherheitshinweise beachtet und zudem funktionierende Scheinwerfer und Wischerblätter sein Eigen nennt, kann einem selbst das miese Herbstwetter (fast) nichts mehr anhaben.
Gerade auf Autobahnen kommt es häufig vor, dass eine zweispurige Fahrbahn – zum Beispiel wegen Bauarbeiten – auf eine Spur zusammengeführt wird. In diesem Fall müssen die Autofahrer bis zum Beginn der Verengung fahren und sich erst dann nach dem Reißverschluss-Prinzip einfädeln. Nur so ist der flüssige Verkehr gewährleistet. Nach Beobachtungen des Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) glauben immer noch viele, man müsse sich frühzeitig in die Nebenspur einordnen. Doch das Gegenteil ist richtig und seit Februar 2001 in der StVO geregelt (§7 Abs. 4). Besonders rechthaberische Zeitgenossen, die andere nicht einfädeln lassen, machen sich sogar strafbar. Ein Sprecher des KS: „Das kann ein Verwarnungsgeld von 30 Euro zur Folge haben. Wer glaubt, dies sei rüpelhaftes Verhalten, irrt. Denn wenn das Reißverschluss-Prinzip richtig praktiziert wird, profitieren alle Verkehrsteilnehmer davon. Der Verkehr fließt besser, und viele Rückstaus mit der Gefahr von Auffahrunfällen lassen sich vermeiden.“
…muss man hin und wieder, selbst wenn man in ländlich idyllischen Gegenden unterwegs ist. Zwar lauern dort nicht die Gefahren der Großstadt, dafür kann es aber überraschende Begegnungen mit Vierbeinern geben. Wer auf solche Vorfälle eingestellt ist und über ein Fahrzeug mit elektronischen Hilfen wie ABS und ESP verfügt, kann mit einiger Wahrscheinlichkeit Herr der Lage bleiben. Grundsätzlich gilt in solchen Situationen laut Expertenrat: Gleichzeitig auskuppeln, voll bremsen und dem Hindernis gefühlvoll ausweichen, wenn genügend Platz und kein Gegenverkehr vorhanden ist. Grundsätzlich gilt es auch mit Sicherheitsausstattung, stets den Grundsatz nach einer vorausschauenden Fahrweise zu beherzigen.
Wenn es draußen regnet und schauert, müssen Scheibenwischer Höchstleistungen erbringen, damit Autofahrer freie Sicht haben. Voraussetzung, dass sie ihre Arbeit problemlos erfüllen und keine Schlieren hinterlassen, ist der einwandfreie Zustand der Wischerblätter. Sind diese verbraucht und beeinträchtigen die Sicht, sollte man sie unbedingt austauschen. Der Fachmann in der Vertragswerkstatt kann feststellen, ob das Wischerblatt komplett zu erneuern ist oder ein kostengünstigerer Austausch des Gummis ausreicht. Um besser zu sehen und gesehen zu werden, ist es außerdem ratsam, während einer Fahrt ruhig einmal rechts ran zu fahren, um eine kleine Reinigungsaktion durchzuführen, bei der man Scheinwerfer, Rückleuchten, Kennzeichenbeleuchtung etc. mit einem Lappen säubert. Denn häufig setzt sich eine Mixtur aus Gummiabrieb, Nässe und Staub, die Vorausfahrende von der Straße aufwirbeln, auf der Beleuchtung des Autos ab. Ist diese Schmutzschicht entfernt, wird man von anderen früher wahrgenommen, sieht selbst besser und behält in jeder Situation den nötigen Durchblick.
Damit der beste Freund des Menschen genügend Auslauf bekommt, greifen viele Hundehalter auf eine besondere Art des „Gassigehens“ zurück. Sie setzen sich auf das Fahrrad und lassen den Vierbeiner nebenher laufen. Das mag zwar praktisch sein, kann aber auch gefährlich werden. Zerrt das Tier nämlich an der Leine, weil es zum Beispiel einen Artgenossen begrüßen möchte, können Frauchen oder Herrchen schnell das Gleichgewicht verlieren und im schlimmsten Fall stürzen. Nicht auszudenken, wenn in dieser Situation ein Fahrzeug naht. Pkw-Fahrer sollten deshalb besonders langsam und vorsichtig fahren, wenn sie auf radelnde Hundebesitzer treffen. Für diese gilt es zu überlegen, ob sie nicht besser Gassi gehen als Gassi fahren sollten
Nicht nur Radler, sondern auch Biker fiebern bei frühlingshaften Temperaturen der neuen Saison entgegen. Dabei sollten Motorradfahrer ihre ersten „Ausritte“ langsam angehen, raten Experten. Sinnvoll sei es, auf leeren Parkplätzen bei Brems- und Fahrübungen das Gefühl für die im Winter eingemottete Maschine zurückzugewinnen. Manche Fahrsituationen können Biker nach der Winterpause noch nicht richtig einschätzen. Daher gilt auch für Autofahrer doppelte Vorsicht. Gerade im Frühjahr erschweren zudem Frostschäden, Splittreste und regennasse Straßen den Motorradfahrern das Leben.
Wer einen etwas größeren Christbaum erworben hat, steht nicht selten vor dem Problem, wie er das schmucke Weihnachtsutensil nach Hause transportieren soll. Den Tannenbaum beispielsweise aus dem geöffneten Fenster ragen zu lassen, ist keine gute Idee. Das Nadelgehölz behindert nicht nur die eigene Sicht, es kann auch Fußgänger oder Radfahrer regelrecht niedermähen. Verkehrsexperten raten demjenigen, der einen größeren Baum aufstellen möchte, diesen entweder gut verzurrt auf dem Dachgepäckträger oder in einem Auto mit genügend Platz zu transportieren. Durch Umklappen der Rückbank vergrößert sich die Ladefläche einiger Modelle erheblich. Ist das Gewächs immer noch zu groß, darf es bis zu 1,5 Meter aus dem offenen Kofferraum hervorragen. Ab einem Meter Überstand muss aber eine rote Fahne angebracht werden. Der Baum darf die Sicht des Fahrers nicht einschränken und muss vor Fahrtantritt gründlich befestigt werden, damit er bei einer Vollbremsung nicht zum Geschoss wird.