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Zuhause
Was tun, wenn es brennt?
Rausgehen, draußen bleiben und den Notruf 112 wählen!
Eigentum kann ersetzt werden, Menschenleben nicht!
- Behalte Ruhe und Umsicht
- Verlasse das Gebäude!
- schnell, aber nicht überhastet, zusammen mit den in der Wohnung Anwesenden.
- Die giftigen und heißen Brandgase sammeln sich meist zuerst unter der Decke des Raumes und strömen von dort zum Boden. Bleibe deshalb in Bodennähe, zur Not krieche auf „allen vieren“ raus!
- Fliehe in einem mehrstöckigen Gebäude in der Regel immer nach unten! Halte dich stets am Treppengeländer fest, denn Menschen in Panik nehmen keine Rücksicht auf andere!
- Benutze unter keinen Umständen Aufzüge: Diese werden zur tödlichen Falle, wenn sie sich mit Rauch füllen oder nach einem Stromausfall stecken bleiben!
- Reiße Türen niemals hektisch auf, sondern öffne diese vorsichtig und ziehe sie gleich wieder zu, falls sich dahinter schon eine dichte Rauchschicht gebildet hat!
- Der Rauch darf sich nicht ausbreiten: Schließe die Türe des Zimmers, in dem es brennt. Schließe nach Verlassen der Wohnung die Türe zum Treppenhaus.
- Wenn Du den Raum, in dem du dich befindest nicht mehr verlassen kannst, dichte die Ritzen und Spalten an der Tür mit nassen Laken oder Handtüchern ab, um ein Eindringen des Rauchs zu verhindern!
- Alarmiere Nachbarn.
- Entstehungsbrände lassen sich oftmals mit dem Feuerlöscher im Keim ersticken. Doch achte darauf, dass Du beim Löschversuch weder dein Leben noch das Leben anderer gefährdest. Halte vom Brandherd genügend Abstand!
Wo auch immer Du dich aufhälst: Es ist wichtig, dass Du und deine Familie weißt, wie ihr die Wohnung im Brandfall verlassen könnt! Es dauert nicht lange einen Fluchtplan zu erstellen. Im Brandfall kann er Leben retten!
- Wer ist in der Regel zu Hause?
- Wenn Kinder da sind: Wer wird ihnen helfen?
- Wenn ältere Menschen da sind: Wer wird Ihnen helfen?
- Wo kann man einen sicheren Treffpunk außerhalb der Wohnung einrichten?
Plan A: Die erste Wahl ist immer der Fluchtweg durch den Haupteingang. Stelle sicher, dass die Tür beim Verlassen nicht geschlossen wird.
Plan B: Wie kannst Du die Wohnung verlassen, wenn der Haupteingang nicht mehr erreichbar ist? Gibt es eine andere Tür? Kannst Du sicher aus einem Fenster (z.B. auf ein Garagendach) klettern?
Wenn Du den Raum, in dem Du dich befindest, nicht mehr verlassen kannst, dichte die Ritzen und Spalten an der Tür mit Laken oder Handtüchern ab, um ein Eindringen des Rauchs zu verhindern!
Hänge große Laken zum Fenster hinaus, um zu signalisieren, dass und wo noch Menschen auf Hilfe warten!
Mit Hilfe dieser kleinen Checkliste verringerst Du die Gefahr in der Nacht von einem Brand überrascht zu werden:
- Schalte elektrische Geräte aus und ziehe alle Stecker aus der Steckdose, die über Nacht nicht benötigt werden.
- Mache Zigarrettenstummel richtig aus und leeren die Aschenbecher. Gieße Wasser über Zigarettenstummel, bevor Du sie in den Restmüllbehälter gibst. Am sichersten ist es, wenn Du sie zuvor in einem Metallbehälter abkühlen lässt.
- Lasse Kaminöfen und offene Feuerstellen nicht unbeaufsichtigt. Gehen nicht zu Bett, bevor das Feuer richtig aus ist.
- Schalte elektrische Heizgeräte aus und ziehe den Stecker aus der Steckdose.
- Schließe alle Türen um Fluchtwege im Brandfall rauchfrei zu halten und eine Brandausbreitung zu verhindern.
- Wenn Du deine Haustüre abschließt, achte darauf, dass der Schlüssel im Brandfall sofort griffbereit ist!
- Mache Zigarrettenstummel richtig aus und leere die Aschenbecher regelmäßig.
- Gieße Wasser über Zigarettenstummel, bevor Du sie in den Restmüllbehälter gibst. Am sichersten ist es, wenn Du sie in einem Metallbehälter im Freien abkühlen lässt.
- Lasse Zigaretten, Zigarren oder Pfeifen niemals -auch nicht für einen kurzen Augenblick- unbeaufsichtigt.
- Sei besonders vorrsichtig wenn Du Alkohl getrunken hast.
- Rauche niemals im Bett.
- Rauche nicht auf dem Sofa oder Sessel wenn Du Alkohol getrunken hast oder dich schläfrig fühlst.
- Wenn Du dich schläfrig fühlst rauche am besten draußen.
- Bewahre Streichhölzer und Feuerzeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
- Spiele nicht mit Streichhölzern oder Feuerzeugen, schon garnicht, wenn Kinder in der Nähe sind.
- Bringe Kindern den verantwortlichen Umgang mit Streichhöltern und Feuerzeugen bei.
Wegen der verminderten Wahrnehmung von Brandrauch im Schlaf sind Schlafbereiche, insbesondere Kinder- und Schlafzimmer sowie Flure durch Rauchwarnmelder zu überwachen.
Bei offenen Verbindungen mit mehreren Geschossen ist mindestens auf der obersten Ebene ein Rauchwarnmelder zu installieren.
Rauchwarnmelder sind so anzubringen, dass sie vom Brandrauch ungehindert erreicht werden können, damit Brände in der Entstehungsphase zuverlässig erkannt werden.“
Um einen bestmöglichen Schutz zu gewährleisten, sollten Sie jeden Raum in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus mit einem Rauchwarnmelder ausstatten – ausgenommen Räume, in denen viel Staub, Rauch oder Wasserdampf (Küche, Bad) entsteht. Für diese Anwendungen existieren jedoch spezielle Lösungen, wie z. B. Wärmemelder, Rauchmelder mit Stummschalter oder für möglichen Gasaustritt in Küche und Keller CO-Melder. Bei einem Haus oder einer großen Wohnung bieten sich besonders funkvernetzte Rauchmelder an. Bei einem Neubau können auch schon von vornherein kabelvernetzte 230-Volt-Rauchmelder installiert werden.
Die gefährlichsten Mythen
„Wenn es brennt, habe ich mehr als 10 Minuten Zeit, die Wohnung zu verlassen.“
Irrtum, Du hast durchschnittlich nur 4 Minuten zur Flucht. Eine Rauchvergiftung kann sogar bereits nach 2 Minuten tödlich sein.
„Meine Nachbarn oder mein Haustier werden mich rechtzeitig alarmieren.“
Eine gefährliche Fehleinschätzung, wenn man nur 2 Minuten Zeit hat – besonders nachts, wenn dein Nachbar schläft und das Haustier im Nebenzimmer ist.
„Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher.“
Stimmt nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen. Auch Brandstiftungen im Keller oder Hausflur, sowie ein Brand in der Nachbarwohnung gefährden Dich ganz unverschuldet.
„Steinhäuser brennen nicht.“
Das brauchen Sie auch nicht! Schon Ihre Gardine, die Tapete oder ca. 100g Schaumstoff, beispielsweise in deine Couch, sind ausreichend, um eine tödliche Rauchvergiftung zu erzeugen.
„Rauchmelder sind zu teuer.“
Ein Rauchmelder ist das beste Mittel zum vorbeugenden Brandschutz im eigenen Haushalt. Täglich sterben in Deutschland 2 Menschen bei Bränden. Wieviel ist dir dein Leben wert?
Feuerlöscher dienen zur wirksamen Bekämpfung von Entstehungsbränden, was bedeutet, dass nur kleine und in ihrer Entstehung befindliche Brände mit ihnen erfolgreich gelöscht werden können. Jeder Feuerlöscher ist ohne besondere Kenntnisse zu bedienen. Es genügt völlig, die aufgedruckte Bedienungsanweisung zu befolgen. Zu deiner eigenen Sicherheit und damit Du einen Entstehungsbrand schnell und effektiv bekämpfen kannst, solltest Du dich schon jetzt mit der Handhabung, der bei dir verfügbaren Feuerlöscher vertraut machen.
Lese dazu die Gebrauchsanleitung auf deinem Feuerlöscher aufmerksam durch und mache dich mit den vorhandenen Bedienungselemente vertraut. Dies erspart im Ernstfall eine Menge Zeit, die man nicht hat. Gerade beim Löschen mit dem Feuerlöscher kommt es auf jede Sekunde an, um mit dem wenigen Löschmittel, dass man zur Verfügung hat, das Feuer effektiv zu löschen. Lasse den eingesetzten Feuerlöscher, auch wenn er nur teilweise entleert wurde, umgehend vom Kundendienst überprüfen und auffüllen.
Die meisten Brände beginnen in einer Küche. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die eine „große Katastrophe“ auslösen können.
- Achte darauf, dass Du funktionierende Rauchmelder hast. In der Küche sollte ein Hitze-Melder installiert sein. Normale Rauchmelder können beim Kochen Fehlalarme auslösen.
- Stelle sicher, dass dein Herd ordnungsgemäß von einem qualifizierten Installateur angeschlossen wurde.
- Halte deinen Ofen, Herd und Grill sauber, vorallem Fettfrei.
- Halte Geschirrtücher, Trockentücher und Küchenpapier fern vom Herd. Ein einfaches Küchenpapier kann sich auf einer heißen Herdplatte sofort entzünden.
- Hänge niemals Kleidung oder Handtücher in der nähe deines Ofen, Herd oder Grill auf.
- Lasse deinen Ofen, Herd oder Grill niemals unbeaufsichtigt. Wenn ein Brand ausbricht, dauert es nur wenige Sekunden, bis deine Küche in Vollbrand steht.
- Achte auf die Verhältnismäßigkeit der Mittel, versuche den Brand umsichtig zu löschen. Eine brennende Pfanne löscht Du am leichtesten, wenn Du die Flamme mit dem Topfdeckel erstickst.
- Beachte unbedingt die Sicherheitshinweise in der Bedienungsanleitung deiner Küchengeräte!
Der Siedepunkt von Frittierfett liegt über 100°C. Die meisten Brände entstehen durch Überhitzung des Fettes.
Friteusen müssen das VDE-Zeichen tragen. Die Filter der Dunstabzugshauben sind regelmäßig zu überprüfen. Friteusen sollten niemals unter eingeschalteten Dunstabzugshauben betrieben werden. Leichtflüchtige Fettbestandteile bilden mit ausreichender Luftverwirbelung leichtentzündliche Gemische. Auf Überhitzung des Frittierfettes achten, nur hochsiedende Fette, keinesfalls normales Haushaltsöl zum Frittieren verwenden.
Ausreichend erwärmtes Frittierfett hat Temperaturen von weit über 100°C. Gerät Wasser, z.B. in Form von Eis bei tiefgekühltem Frittiergut, in heißes Fett, verdampft es sofort. Dabei tritt eine erhebliche Volumenzunahme ein. Aus einem Liter Wasser entstehen etwa 1.700 Liter Wasserdampf. Es kommt zum eruptionsartigen Überschäumen des Fettes, das sich bei entsprechender Luftverwirbelung schlagartig entzündet: Fettexplosion.
Brennendes Fett niemals mit Wasser löschen, sondern eine Löschdecke oder geeigneten Feuerlöscher benutzen. Dabei auf Augen- und Gesichtsschutz achten.
Bei Fondues, Raclettes, Feuerzangenbowlen u.a. werden die Öfchen (Rechauds) mit Spiritus (Flammpunkt unter 21° C) betrieben. Der Umgang mit dieser leichtentzündlichen Flüssigkeit erfordert besondere Vorsicht. Niemals in noch heiße, ausgebrannte Behälter Brennstoff nachgießen. Für alle Fälle immer ein angefeuchtetes Handtuch oder Küchentuch zum Ersticken der Flammen bereithalten.
Niemals Benzin, Feuerzeugbenzin o.ä. verwenden. – Explosionsgefahr! Löschmittel (z.B. Löschdecke, Feuerlöscher) griffbereit halten.
Einige unserer teuersten Besitztümer sind in unseren Wohnzimmern. Möbel, Kissen, Feuer, Heizungen und alle unsere Lieblings-Gadgets wie Fernseher und Stereoanlagen können eine potentielle Brandgefahr sein.
- Stelle sicher, dass alle elektrischen Geräte ausgeschaltet sind, wenn du das Haus verlässt oder zu Bett gehst.
- Achte darauf, dass Du funktionierende Rauchmelder hast.
Wenn du einen Kamin / Ofen besitzt:
- halte alle Möbel mindestens drei Meter von der Feuerstelle entfernt
- lasse den Kamin/Ofen niemals unbeaufsichtigt
- vergewissere dich, dass das Feuer erloschen ist, bevor du das Haus verlässt oder zu Bett gehst.
- lasse deinen Schornstein mindestens einmal im Jahr fegen, wenn du ihn häufig verwendest, auch zweimal.
- lasse dich von deinem Schornsteinfeger über die richtige Benutzung und den richtigen Brennstoff beraten.
- lasse deinen Kamin/Ofen regelmäßig überprüfen und ersetze defekte Teile sofort.
- verwende niemals Flüssigkeiten um ein Feuer zu entfachen.
Durch die Verbrennung kann es zu Ruß-Ablagerungen in deinem Schornstein kommen. Mehrere Faktoren bzw. deren Zusammenwirken können einen ungewollten Kaminbrand hervorrufen.
Du stellst Rauch- und Geruchsbelästigung im Wohnraum fest, teilweise sehr intensiv?
Lodern aus der Schornsteinmündung Flammen?
Ist sogar ein Funkenflug aus der Mündung des Schornsteins ersichtlich?
Erwärmen sich die Schornsteinwangen?
Rufe sofort die Feuerwehr! Rücke bis zum Eintreffen der Feuerwehr brennbare Gegenstände, Möbel, Schränke und Dekorationen vom Schornstein weg.
Bei einem Kaminbrand werden die umliegenden Wände derart erhitzt, dass Tapeten und angrenzendes Mobiliar (z. B. Schränke) in Brand geraten können. Dieser Effekt setzt häufig zeitverzögert ein, da es mehrere Stunden dauern kann, bis die Hitze das Mauerwerk des Kamins durchdringt. Bei unprofessionellen Löschversuchen mit Wasser können erhebliche Schäden auftreten. Des Weiteren besteht die Gefahr einer Rauchgasvergiftung, wenn der Abzug des Schornsteins nicht mehr gegeben ist und der Rauch z. B. durch Kamintüren in die Wohnräume eindringt!
Kerzen und Teelichter:
Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, igeln sich die viele Menschen wieder in den eigenen vier Wänden ein. Nicht fehlen dürfen dabei Kerzen, die ein warmes gemütliches Licht verbreiten.
- Stelle Kerzen in einen geeigneten Kerzenhalter und vergewissere dich, dass die Kerze fest sitzt und nicht umfallen kann.
- Stelle den Kerzenständer auf einen ebenen, stabilen und nicht brennbaren Untergrund.
- Stelle Kerzen nicht in der Nähe von Fenstern auf, vermeide Zugluft.
- Halte Kerzen von brennbaren Gegenständen, wie zum Beispiel Kleidung oder Gardienen fern.
- Lasse Kerzen niemals unbeaufsichtigt. Nur wenige Sekunden reichen um eine „Katastrophe“ zu entfachen.
Achte darauf, dass Du funktionierende Rauchmelder hast!
Heizdecken müssen mit großer Sorgfalt verwendet und regelmäßig überprüft werden. Sie halten nicht ewig und spätestens wenn die Garantie abgelaufen ist, sollest du über eine Neuanschaffung nachdenken. Gleiche Vorsichtig gilt auch bei der Verwendung von mobilen Heizgeräten.
Grundsätzlich solltest Du im Bett nicht rauchen. Wenn Du es trotzdem tust, solltest Du auf jedenfall einen Rauchmelder installieren und dessen funktion wöchentlich testen. Durch Nikotinablagerungen können Rauchmelder verschmutzen und so deren funktionalität einschränken.
Eine gut sichtbar angebrachte Hausnummer kann dein Leben bzw. das Leben deiner Angehörigen retten! Bitte sorge in deinem eigenen Interesse dafür, dass deine Hausnummer bereits von der Straße aus gut sichtbar und lesbar ist. Grundsätzlich ist die Hausnummer unmittelbar neben dem Haupteingang eines Gebäudes anzubringen. Liegt der Haupteingang jedoch nicht direkt zur Straße, so ist sie an der zur Straße gelegenen Außenwand anzubringen. Verdeckt ein Vorgarten die Sicht auf das Gebäude von der Straße aus, ist die Hausnummer an der Grundstücks-Einfriedigung bzw. am Eingangstor zu befestigen.
Bitte bedenke: Im Notfall können oft Sekunden über Leben und Tod entscheiden. Zu deiner eigenen Sicherheit sorge bitte dafür, dass die Hausnummer von der Feuerwehr, dem Rettungsdienst und der Polizei bereits von der Straße aus abgelesen werden kann! Besonders empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang auch eine nächtliche Beleuchtung der Hausnummer.
Weißt Du, wie abhängig Du von Strom, Gas, Öl oder Fernwärme bist? Was passiert, wenn alles ausfällt? Das Telefon ist tot, die Heizung springt nicht an, warmes Wasser fehlt, der Computer streikt, die Kaffeemaschine bleibt aus, das Licht ist weg. Die Aufzählung kannst Du beliebig erweitern. Schnell merkst Du, wie abhängig Du von elektrischer Energie bist.
In der Regel werden Stromausfälle in wenigen Stunden behoben. Aber es kann in Notsituationen durchaus auch einmal Tage dauern, bis der Strom wieder verfügbar ist.
Richtig handeln beim Energieausfall
Mit warmer Kleidung lässt sich die Heizung eine Zeitlang ersetzen. Wer einen Kamin oder Ofen hat, sollte einen Vorrat an Kohle, Briketts oder Holz im Haus haben.
Halte einen Vorrat an Kerzen und Taschenlampen (z. B. eine Kurbeltaschenlampe oder auch Solar- und LED-Leuchten) sowie Ersatzleuchtmittel, Batterien, Streichhölzer oder Feuerzeuge, Kerzen usw. im Haus.
Kleinere Mahlzeiten kannst Du auf einem Campingkocher zubereiten.
Nutze einen Garten- oder Tischgrill, der mit Holzkohle oder Gas betrieben wird. Vorsicht! Nicht in der Wohnung oder im Haus grillen – es besteht Erstickungsgefahr!
Sorge dafür, dass die Akkus an Computern, Mobiltelefonen, Telefonen usw. geladen sind. Solarbetriebene Batterieladegeräte können eine Hilfe sein.
Denke daran, eine ausreichende Bargeldreserve im Haus zu haben, da bei Stromausfall auch die Geldautomaten nicht mehr funktionieren.
Halte ein batteriebetriebenes Radio bereit.